Nachbericht Paderborn

Wir haben gewonnen, um euch zu zeigen das wir nicht bleiben!

Fear Goals for the morality

Wir begrüßen euch zu einem „Siebenkampf“, der in diesem Falle nicht olympisch ist, aber für die Jungs von der Weser im Rennen um den Aufstieg Gold wert sein kann.
Denn bei dieser Disziplin punktet man mit Ausdauer, Moral, Kampfeswillen und den Glauben an sich selbst. Während Werder durch den Videoschiedsrichter die 100 m Hürden bereits doppelt gestellt bekommt (durch den ersten von Pavlenka gehaltenen Elfmeter in der 13. Minute) ist in der zweiten (Sportart) für Werder Marvin Ducksch erst im zweiten Anlauf gewertet wurden: Der erste Anlauf zum Ausgleich dieses unterhaltsamen Siebenkampfes in der 21. Minute wurde im Kölner Keller die Gültigkeit abgesprochen, also musste Werders Nummer 7 erneut antreten und sie an der gebürtige Dortmunder schaffte es im zweiten Anlauf. Im dritten sportlichen Vergleich dieses Samstages konnte der SCP die Kugel mit dem Fuß aus 16 Metern in den rechten Winkel stoßen – mit dem Ergebnis zur Halbzeitführung des Teams um Trainer Lukas Kwasniok.

Die Fußballversion des vierten Vergleiches in 200 m wurde in der 57. Minute auf 40 m verkürzt der Paderborner Toptorjäger überlistete Pavlas mit einem sehenswerten Heber, wobei Werders Nummer eins nicht unbedingt gut aussah. Das war der erste Teil dieses Fußballsiebenkampfes! Nach diesem ersten Teil des Wettkampfes stand es 3:1 für die Westfalen gegen das noch ungeschlagene Werner Bremen! Der zweite Teil (31 Spielminuten) sollte für Grünweiß gut beginnen: Romano Schmid sollte im fünften sportlichen Vergleich den Spielball so genau treffen, dass er mit einem „Weitsprung“ die Werder Aufholjagd einleitete (59. Spielminute). Bereits sieben Minuten später wurde von Werder in der sechsten Disziplin die (Lücke) der Tordifferenz aufgeholt. Einer unserer hässlichen Vögel versetzte im Speerwurf mit einem gezielten Weitschuss den Siegträumen der Paderborner den entscheidenden Rückschlag.

Lange nichts mehr gehört vom VAR da VAR er wieder! Binnen von 180 Sekunden erzielten beide Mannschaften jeweils in der letzten Disziplin dem 800 m Lauf eine Führungsrolle: Sowohl die Hausherren hielten diese Führungsposition nicht lange inne (Plattes Foul an Ömer Toprak) als auch die grünweißen Gäste konnten in dieser Ausdauersportart (Abseits) nicht entscheidend absetzen. In den letzten 4 Minuten dieses zweiteiligen, sehr emotionsgeladenen Sportduells konnten sich die Bremer dann doch am Ende entscheidend absetzen. Nach einem Laufintensiven Spieles setzte Werders Abwehrmann sein Köpfchen ein und beförderte den Ball mit eben seinem Kopf ins Netz des SCPs.

Dieses hat zur Folge das Werder Trainer Werner sich weiterhin im sportlichen Startduell mit dem EM-Siegestrainer Otto Rehhagel befindet. Weiterhin Jagd der punktverlustfreie Neutrainer von Werder, den uralt Startrekord von König Otto. Werders Kulttrainer holte damals 8 Siege in Folge – Werner stehet jetzt 5 Startsiegen in Folge.

Ole Ole hier kommt der SVW

Tuddi und Flo

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